Kevin Coyne und Jürgen Huber sind Künstler aus Leidenschaft, beide zeichnen und schreiben und beide scheinen Brüder im Geiste, schaut man sich ihre Bilder – und Texte an. Beide stammen aus der Arbeiterklasse, haben einen ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit und sagen, was sie meinen. Coyne war ein ständiger Beobachter, mit seinen Augen und seinem Verstand immer am Puls der Zeit. Einer, der nie weggeschaut hat. Ihm war wichtig, das Leben nicht zu beschönigen, sondern zu zeigen, wie es ist: hart, herzlos, brutal. Aber auch voller Wärme und Sehnsucht. Und Jürgen Huber entdeckt die Poesie und begibt sich auf ein neues Feld der Sprache. Offen, ehrlich, empfindsam, aus dem Bauch heraus, dann auch wieder deutlich und sehr persönlich erzählt er aus seinem Leben.
New Book
Ein Pendeln zwischen Gauklertum und Gesellschaftskritik, zwischen laut und leise, zwischen Frühling und Winter. Das Leben ist nicht nur bunt, es ist auch schwarz und weiß.
Und davon erzählt dieses Buch!